Vierundzwanzig Etüden für Violoncello solo.
Der deutsche Cellist
Friedrich Wilhelm Grützmacher (1832-1903), ein einflussreicher Lehrer
und Komponist, schrieb zwei wichtige Etüdenwerke: die Täglichen Übungen
op. 67 und die 24 Etüden Op. 38. Grützmacher wurde im 19. Jahrhundert
wegen seines brillanten Spiels bewundert, und dies steht auch im
Mittelpunkt seiner Etüden Op. 38. Die 24 Etüden haben bis zum heutigen
Tag einen festen Platz im Etüdenrepertoire eines Cellisten auf dem Weg
zur Entwicklung einer fundierten Cellotechnik. Die Neuausgabe enthält
Fingersätze und Strichbezeichnungen, die vom Herausgeber dem heutigen
Cellospiel angepasst wurden. Spieltechnische Tipps runden sie ab.
Verlag: Bärenreiter BA06997.