Tschaikowski, P. I.: Valse-Scherzo Op. 34


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Urtextausgabe für Violine und Klavier, Partitur und Einzelstimme Violine. Schwierigkeitsgrad: schwer.

Neben dem berühmten Solokonzert sind zahlreiche Violinwerke Pjotr Iljitsch Tschaikowskis ins Standardrepertoire der Geiger übergegangen. Ein herausragendes Beispiel ist das vor Spielwitz sprühende »Valse-Scherzo«, das 1877 für den Geiger Josef Kotek, einen engen Freund und Schüler, entstand. Für höchste Quellentreue der Henle-Urtextedition sorgt der russische Tschaikowski-Forscher Alexander Komarov. Er konnte sämtliche Quellen in den russischen Archiven zu Rate ziehen und Klarheit in die komplexe Entstehungsgeschichte des Werks bringen. Diese Ausgabe ist der Auftakt zu einer Edition sämtlicher Werke Tschaikowskis für Violine und Klavier, darunter die »Sérénade mélancolique« Op. 26 und »Souvenir d’un lieu cher« Op. 42.

Komponist: Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
Herausgeber: Alexander Komarov.
Fingersatz: Klaus Schilde.
Fingersatz Violine: Ingolf Turban.
Verlag: G. Henle HN1273.