Haimann, R.: Terzenkrimi


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Ausgabe für Klavier.
13 kleine Studien für Tastentäter, die keine Etüden mögen.
Schwierigkeitsgrad: mittel.

Der »Terzenkrimi« – das sind 13 kleine Studien für Tastentäter, die keine Etüden mögen. Die Stücke sind witzig und einfallsreich. Der Etüdencharakter ist nicht vordergründig. Trotzdem kommt er nicht zu kurz. Ideal für alle, die zwar viel lernen möchten, aber den Etüden im Allgemeinen nichts abgewinnen können.

Der Komponist Rodolphe Haimann wurde 1960 in Arras (Frankreich) geboren. Er studierte Musikwissenschaft und Kunstgeschichte in Göttingen und danach Klavier (bei Agathe Wanek), Violine (bei Doris Spemann), Liedgestaltung (bei Burkhardt Schaeffer) sowie Komposition (bei Friedrich K. Wanek) am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz. Es folgte ein Studium an der California State University in Fresno (USA) in den Fächern Klavier (bei Philip Lorenz) und Komposition (bei Jack Fortner). Rodolphe Haimann bestreitet zahlreiche Konzerte als Solist, Liedbegleiter und im Klavier-Duo mit Thomas Noichl im In- und Ausland. Seit 1991 ist Rodolphe Haimann Lehrbeauftragter für Klavier und Komposition am Camerloher-Gymnasium in Freising (Musisches Gymnasium). Er ist Gastdozent an der Musikakademie Marktoberdorf und Mitglied der EPTA (European Piano Teachers Association).

Komponist: Rodolphe Haimann.
Format: 36 Seiten.
Friedrich Hofmeister Musikverlag FH3098.

Inhalt:
  • 1. Die Glühbirne
  • 2. Gotischer Spinnenchoral
  • 3. Skalango
  • 4. Hänschens kleine Übung
  • 5. Die Bananenschale
  • 6. M. Élodie
  • 7. Wiener Terzenkrimi
  • 8. Donnerstag, der 12.
  • 9. Das beschwipste Glühwürmchen
  • 10. Undines Rätsel
  • 11. SteamPunkSpox Linke
  • 12. Der melancholische Kommissar
  • 13. Sternenstaub