Waterhouse: Zeichenstaub


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Ausgabe für Violine, Viola, Cello

Waterhouse wurde zu der Komposition durch ein Gedicht von K.D. Hosp (Künstlername v. K.D. Hepp) angeregt. Die Anfangsbuchstaben der einzelnen Sätze ergeben demnach den Namen HEPP. Der Dichter entdeckte ein Foto seines Vaters von einer Skitour aus dem Jahr 1931, das ihn faszinierte. Sowohl das Gedicht, als auch das Foto sind in der Notenausgabe abgedruckt und alles zusammen ergibt eine faszinierende, künstlerische Kettenreaktion.

Das diatonische Material des 1. Satzes von Waterhouses Komposition drückt Optimismus, Energie und Befreiung aus. Der 2. Satz ist eine Flageolett-Studie in pianissimo. Es folgt im 3. Satz eine Pizzicato-Studie in einem leuchtenden, lebhaften Klang. Im letzten Satz, fast Moto Perpetuo, wird das musikalische Material ständig verwandelt.

Verlag: Robert Lienau RL41120